Ein hystorisches Gebäude wird zu hellem großzügigen Wohnraum umgebaut. Wo früher große landwirtschaftliche Geräte abgestellt wurden, ergab sich ein wunderschönes helles und großzügig bemessenes Foyer von 9,50 x 5,20 m. Es musste eine Geschosshöhe von 3,36 m überbrückt werden. Eine normal zugeschnittene Treppe würde sich in diesem Foyer verlieren. Ein Kunstwerk musste geschaffen werden.
Eine nicht ganz alltägige Treppe in einem umgebauten Stallgebäude. Die Entscheidung zu einer Ortbetontreppe fiel erst während der Bauphase. Dadurch wurde es erforderlich die neu eingebrachte Bodenplatte zu öffnen, um einen sicheren Bewehrungsanschluss zu gewährleisten.
Gleiches gilt für den oberen Anschluss des Podestes, der unter die Decke eingespannt wurde.
Ansicht der Rückseite nach dem Betonieren
Eine sehr aufwändige Schalung entsteht
Ganz besonders arbeitsintensiv war der Einbau der Bewehrung
Der Betoneinbau erfogte mit einer Betonpumpe durch ein Dachfenster